Mittwoch, 5. Januar 2011

The way of Life

Ich habe mir geschworen, dass ich durchhalte. Das ich durchhalte, wenn es wirklich nötig ist. Es brennen so viele Wünsche in mir, in denen ich noch Hoffnung stecke, und an die ich glaube. Ich habe den Personen im Leben, die Platz in meinem Herzen haben versprochen, dass sie sich auf meine verlassen kann. Ich laufe immer weiter auf meinem Weg. Ich habe mir den Weg sogar selbst gesucht, selbst gebaut, mit den Steinen der Zeit und der Vertrautheit. Ich bin glücklich wenn ich meinen liebsten Menschen helfen kann, aber ich bin auch froh, Menschen zu haben auf die ich mich verlassen kann. Ich kann nicht sagen, das ich auf meinem Weg gehe oder laufe, nein, im Moment tanze ich auf meinem Weg. Voller Leichtigkeit und Glücklichkeit schweben meine Füße über dem Boden. Und es geht mir so viel besser, als wenn ich stur über diesen Weg gehen würde und immer aufpassen würde, wohin ich trete. Nun stören mich die Steinchen, an denen ich mir weh tun kann, auf dem Weg nicht mehr, ich tanze drüber hinweg. Ich versuche ihnen auszuweichen, und mir gelingt es leichter als wenn ich gezwungen drüber gehe. Und so tanze ich durchs Leben, und oft werde ich gefragt wie ich es geschafft habe. Und die Antwort ist ganz einfach: Wenn man jeden Abend mit einem Lächeln einschläft und jeden Morgen mit einem Lächeln aufwacht, dann hat man die besten Vorraussetzungen für den Tag geschaffen. Und wenn man das jeden Tag macht, dann bessert sich auch alles, egal wie schlecht manche Tage dann doch noch sind. Aber darüber kann man hinweg sehen, auch wenn es schwierig ist - man gewöhnt sich dran und es fällt einem immer leichter.


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